LägereBräu
LägereBräu
Die Geschichte von LägereBräu begann im Jahr 2000 in einer kleinen Küche, als eine Gruppe von Freunden die ersten Biere selbst braute – ganz ohne Brauerei-Name und noch in kleinsten Mengen. Schon bald reichte der Platz in Mutters Küche nicht mehr aus, und so wurde 2001 eine eigene 40-Liter-Anlage angeschafft und die Brauaktivitäten nach draussen verlagert. Zwei Jahre später, im Jahr 2003, folgte der nächste Schritt: Die Brauerei bekam ihren Namen „LägereBräu“, inspiriert von der nahegelegenen Bergkette Lägern. Der Umzug in den Braukeller im Casino Wettingen markierte die offizielle Gründung der Brauerei, die mit einer Fahne auf dem Lägere-Grat feierlich besiegelt wurde.
In den folgenden Jahren wuchs LägereBräu stetig weiter. 2004 wurde eine grössere 120-Liter-Brauanlage gekauft, und die erste Website ging online. 2006 zog die Brauerei auf den Herterenhof um und richtete sich in einem ehemaligen Milchraum ein, wo nun professioneller gebraut werden konnte. Mit der Gründung der Aktiengesellschaft (AG) im Jahr 2007 wurde das Unternehmen weiter professionalisiert und konnte durch die Ausgabe von Volksaktien zusätzliche Unterstützer gewinnen. Der nächste grosse Meilenstein war 2008 der Umzug auf die Klosterhalbinsel in Wettingen, wo die Produktion weiter ausgebaut und modernisiert wurde.
Über die Jahre etablierte sich LägereBräu als feste Grösse in der Schweizer Craft-Bierszene und baute das Sortiment kontinuierlich aus. 2010 öffnete der LägereBräu Biergarten, der schnell zum beliebten Treffpunkt für Bierfreunde wurde. 2013 kam die alkoholfreie Fassbrause ins Sortiment, die mit Kräuter- und Malzaromen erfrischte. Das Unternehmen gewann zahlreiche Preise, darunter mehrere Swiss Beer Awards und internationale Craft Beer Awards für spezielle Biere wie das Stella Maris Amber und die holzfassgereiften Barrique Blends. Mit innovativen neuen Sorten und der Erweiterung des Alkoholfrei-Sortiments bleibt LägereBräu bis heute auf Erfolgskurs.