Oettinger

Oettinger Pils 4,7% - 20 x 50 cl
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Oettinger Hefeweissbier 4,9% - 20 x 50 cl
Oettinger Hefeweissbier 4,9% - 20 x 50 cl
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Oettinger Export 5,4% - 20 x 50 cl
Oettinger Export 5,4% - 20 x 50 cl
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Oettinger Malz 0,5% - 20 x 50 cl
Oettinger Malz 0,5% - 20 x 50 cl
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Oettinger

Die Oettinger Brauerei hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1333 zurückreicht, als das Brauhaus vom Adelsgeschlecht derer von Oettingen im gleichnamigen Ort gegründet wurde. 1956 übernahm die Familie Kollmar das „Fürstliche Brauhaus zu Oettingen“, nachdem sie bereits seit 1949 die Forstquellbrauerei in Fürnheim betrieb. Unter der Führung von Günther Kollmar entwickelte sich die Brauerei in den folgenden Jahrzehnten zu einem der grössten Bierproduzenten Deutschlands. Besonders ab den 1990er Jahren setzte das Unternehmen auf Modernisierung und Effizienz, indem es die direkte Belieferung des Einzelhandels ohne Zwischenhändler einführte und auf Kooperationen mit der Gastronomie verzichtete.

Oettinger spezialisierte sich früh auf die Produktion von preisgünstigen Bieren und wurde schnell für sein kosteneffizientes Geschäftsmodell bekannt. Seit 2008 wird Oettinger Bier auch international, zum Beispiel in Russland und anderen osteuropäischen Ländern, in Lizenz gebraut. 2009 übernahm Oettinger die grösste Braustätte Niedersachsens in Braunschweig, führte jedoch gleichzeitig Schliessungen anderer Standorte durch, darunter Pritzwalk und Dessow.

Die Brauerei expandiert weiterhin und passt sich den Marktanforderungen an. Anfang 2023 verkaufte Oettinger seinen Standort in Gotha an die Paulaner Brauerei. Im Januar 2024 erweiterte das Unternehmen sein Portfolio durch die Übernahme des Proteinbierherstellers Joybräu und festigte damit seine Position im deutschen Biermarkt.